[Ankündigung] 2021 wird…

… kurz und knackig. 😉

Nachdem mir 2020 die Klassiker durch das Jahr gefolgt sind, wollte ich im neuen Jahr was ganz anderes und habe dann so durch meine Regalreihen geschaut. Und was ist mir wohl aufgefallen?
Richtig, ich habe so einige Anthologien noch ungelesen im Regal stehen, aber nicht nur das, auch auf meiner WuLi schlummert noch so die ein oder andere Anthologie, die ich mir immer mal kaufen und natürlich lesen wollte.
Also habe ich mir überlegt, dass ich in 2021 eine Reise in die unendlichen Weiten der Kurzgeschichten vornehme. 😉

Auf meiner neu angelegten Seite könnt ihr dann alle Bücher die ich dazu gelesen habe gebündelt finden, aber es wird natürlich auch wieder jede Menge Einzelbeiträge geben. Wobei ich auch diesmal wieder versuchen werde, keine 08/15 Rezension zu schreiben, sondern ich möchte außerdem vorstellen, warum ich genau dieses Buch gekauft habe, was für mich die beste (aber auch die schlechteste) Geschichte aus dieser Anthologie war und dann möchte ich euch noch den oder die Autor*innen vorstellen.
Außerdem wird es noch zwei Extrabeiträge geben, was für mich den unterschiedlichen Reiz bei Anthologien mit mehreren Autoren bzw. von einem Autor/ einer Autorin ausmacht.

Ins Jahr starten werden wir mit Anthologien die von mehreren Autor*innen verfasst wurden. Wobei ich glaube, ein Buch kann man nicht so richtig als Anthologie bezeichnen, aber ich lasse es trotzdem einfach mal auf der Liste. Hier also mein Plan:

  • Januar – P.S. Ich töte dich
  • FebruarFluch  stattdessen Aeronautica 
  • MärzAeronautica stattdessen Erschütterungen. Dann Stille. von Matthias Thurau

Danach geht es dann mit den Anthologien weiter, die von einem Autor geschrieben wurden.

  • April – Schwarze Schafe von Carola Clasen
  • Mai – Highway ins Dunkel von Dean Koontz
  • Juni – Der Tod steckt im Detail von Martin Krist
  • Juli – Geschichten des Grauens von Edgar Allen Poe
  • August – Auf Pilgerfahrt mit Gevatter Tod von Daniel Masmann
  • September – Siebengeschichten von Nina Blazon
  • Oktober – Der 13. Stuhl von Dave Shelton
  • November – Am Kamin von Charles Dickens
  • Dezember – Der Tannenbaum des Todes von Markus Heitz

Da ich vor kurzem eine Anthologie geschenkt bekommen habe, setze ich das Buch einfach mal als Bonusbuch mit auf die Liste. Vielleicht schaffe ich das ja nächstes Jahr auch noch zu lesen. 

Extrabuch – Erschütterungen. Dann Stille. von Matthias Thurau

Da ich bei den Klassikern gemerkt hatte, dass der 1. Mittwoch manchmal etwas schwierig einzuhalten war, erscheinen meine Beiträge zu den Anthologien diesmal immer am letzten Mittwoch des Monats. Mal sehen ob ich dann etwas weniger „Stress“ habe. 😉

Edit: Ich habe mir Fluch nochmal genau angesehen und mich spontan dazu entschieden dieses Buch aus meiner Beitragsreihe zu nehmen, denn es passt wirklich nicht zum Thema. Stattdessen werde ich mein Extrabuch dann einfach fest einplanen. 🙂 

Kennt ihr schon einige der Bücher? Vielleicht bekommt ihr ja auch Lust zu euren noch ungelesenen Anthologien zu greifen.

Liebe Grüße
Eure Diana

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Jana

Hallo Diana,

ein tolles Projekt, eine Anthologien-Leseliste habe ich in meiner Buchblogger-Bubble bisher noch nie gesehen. ? Ich persönlich konnte mich mit Anthologien bisher nicht so anfreunden, ich hatte – jedenfalls bei den wenigen, die ich gelesen habe – immer das Gefühl, jemand hätte noch die „Reste“ eines Autors/einer Autorin verwursten wollen statt einen in sich stimmigen Band zu erstellen. Ich hoffe, dieser Eindruck entsteht bei dir nicht.
Ich habe gerade angefangen, Charles Dickens‘ „David Copperfield“ zu lesen, bleibe also noch dem Klassikerprojekt aus diesem Jahr verhaftet. ?

Viele Grüße
Jana

Buchperlenblog

Huhu liebe Diana!
Mensch, das find ich ja auch mal wieder richtig spannend als Projekt. Ich finde, Kurzgeschichten gehen immer noch viel zu sehr unter. Dabei bietet dieses Genre wirklich tolle Möglichkeiten für Geschichten =) Da freu ich mich schon jetzt sehr auf dein neues Leseprojekt ♥

Alles Liebe!
Gabriela

Gabi

Hallo Diana,
ein großer Freund von Anthologien bin ich nicht, aber ab und zu lese ich doch mal eine. Von LieblingsautorInnen oder am liebsten eine Mischung von verschiedenen AutorInnen, denn da kann man mal reinstöbern, ob einem jemand liegt oder nicht. Durch eine Anthologie bin ich auf Hjorth & Rosenfeldt gestoßen und die gehören inzwischen zu meinen absoluten Lieblingautoren.
Von den Anthologien, die Du aufgelistet hast, habe ich noch keine gelesen, aber den „Tannenbaum des Todes“ zumindest mal ins Auge gefasst.
Liebe Grüße
Gabi

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